✨ Jesus und die wahre Bedeutung von „Aufgestiegenen“
Jesus ist ein transmutiertes Wesen. Er ist nicht gestorben, wie viele glauben. In der gnostischen Tradition, die sich auf die Pistis Sophia beruft, wird Jesus als ein „aufgestiegener Meister“ der sogenannten Weißen Bruderschaft angesehen.
Aber was viele als „Weiße Bruderschaft“ kennen, war in Wahrheit der Beginn des Verständnisses über die Existenz der dimensionalen Wesen aus den 49 Rassen.
⚠️ Wichtiger Unterschied: Transmutierte vs. Aufgestiegene
Oft werden die Begriffe „aufgestiegen“ und „transmutiert“ verwechselt – aber sie bedeuten nicht dasselbe.
🧘♂️ Was sind Aufgestiegene?
- Aufgestiegene Wesen sind verstorbene Menschen, deren Bewusstsein sich im astralen Bereich – also auf einer feinstofflichen Ebene – weiterentwickelt hat.
- Diese Ebene gehört jedoch immer noch zur dritten Dimension (3D), denn das Astralreich ist Teil der irdischen Erfahrung.
- Sie haben ihren physischen Körper verlassen, leben aber in einem nicht-physischen Zustand weiter.
- Man kann sagen: Sie sind spirituell fortgeschrittene Verstorbene, aber nicht aus der 3D befreit.
✨ Was sind Transmutierte?
- Transmutierte hingegen sterben nicht.
- Sie erhöhen ihre Schwingung mit ihrem physischen Körper, bis sie die 3D-Realität physisch hinter sich lassen – ohne Tod, ohne Zwischenreich.
- Sie transzendieren die irdische Ebene vollständig und bewusst, als Ausdruck höchster Selbstverwirklichung.
- Beispiele: Jesus Christus, Jeanne d’Arc, und andere, die denselben Weg gingen.
👉 Deshalb gilt:
Transmutation ist ein Prozess der Befreiung mit dem lebenden Körper – und steht weit über dem, was gemeinhin als „Aufstieg“ im esoterischen Sinne verstanden wird.